Im tropischen Klima des Pflanzgebietes herrschen optimale Wachstumsbedingungen. Die gepflanzten Bäume wachsen dort erheblich schneller als in Mitteleuropa und können so schneller mehr CO2 binden.
Jeder neu gepflanzte Baum nimmt vom ersten Tag an CO2 auf. Er benötigt dieses CO2 für die Photosynthese und sein Wachstum. Rund 45% der Biomasse eines Baumes ist reines „C“, also Kohlenstoff. Der Sauerstoff wird an die Luft abgegeben. Erst wenn ein Baum abstirbt, wird ein Teil des CO2 wieder an die Atmosphäre abgegeben und ein anderer Teil wird im Boden gespeichert.
Bei der Auswahl der Bäume, die gepflanzt werden, ist entscheidend, dass es sich um heimische Baumarten handelt, die auch für die umliegenden, noch intakten Wälder typisch sind. Die Organisation pflanzt also nur Bäume, die in der Region schon immer vorkommen. Darunter sind viele wertvolle Hölzer. Das ist auch der Grund, warum in der Region so viel illegal gefällt wurde. Es wäre aber unvernünftig, solche Bäume deshalb nicht zu pflanzen, denn sie gehören zum natürlichen Ökosystem.
Einmal im Monat übermitteln wir die Anzahl der zu pflanzenden Bäume an die Organisation “Plant-for-the-Planet”. Da die Bäume idealerweise während der Regenzeit gepflanzt werden, variiert die Dauer von der Bewertung bis zur Baumpflanzung. Während der Regenzeit geschieht dies aber innerhalb wenigen Wochen.
Die Übermittlung an Plant-for-the-Planet ist datenschutzkonform. Sie benötigen keine Auftragsdatenvereinbarung mit uns, da wir keine personenbezogenen Daten von Ihnen verarbeiten. Die Daten der Bewertenden werden von den Bewertungsplattformen übertragen, welche die jeweiligen Nutzer ihrer Plattform darauf hinweisen, dass der Profilname auch auf weiteren Seiten veröffentlich wird.
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